Der Leitungskreis des Forums Friedensethik schließt sich dem Aufruf zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin an und unterstützt dessen Forderungen.
Das FFE unterstützte zusammen mit vielen anderen diesen als Zeitungsanzeige erschienenen Aufruf zum Gedenktag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki.
Die NaturwissenschaftlerInnen-Initiative (NatWiss) hat am 19. Juli eine Erklärung gegen Aufrüstung und Stationierung von Mittelstreckenwaffen auf deutschem Boden veröffentlicht. Wir verbinden ihre Übernahme mit dem Gedenken an den Atomphysiker im Leitungskreis des FFE, Dirk-Michael Harmsen, der am 4.2.2023 verstarb.
Die Sprache wird immer markiger. Ingar Solty liefert eine hellsichtige Analyse, wie vormals linksliberale Kräfte in die Militarisierung und damit nach rechts driften.
Friedrich Kramer, Landesbischof und Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), wird am 25. Mai 2024 beim 7. Kirchlichen Aktionstag gegen Atomwaffen am Fliegerhorst Büchel in der Eifel erwartet. Achtung: Kontakt zur Anmeldung der Mitfahrt im Bus ab Karlsruhe: schmidt-keltern@t-online.de.
Der kirchliche Aktionstag gegen Atomwaffen in Büchel findet dieses Jahr am 25. Mai statt. Das FFE organisiert eine Busfahrt ab Karlsruhe und bittet um Anmeldungen.
Dieser Rundbrief steht im Zeichen der Trauer um unser FFE-Gründungsmitglied Dr. Dirk-Michael Harmsen, der am 5. Februar verstorben ist. Zwei Nachrufe würdigen den bewundernswerten Einsatz, den er – bis zuletzt im Leitungskreis des FFE aktiv – für die Sache von Frieden und Gerechtigkeit leistete.
Wenn ich es recht sehe, so hat es bisher nur im Gründungsjahr des FFE, beim Jahrgang 2000, vier Ausgaben des Rundbriefes gegeben. Dass dies jetzt wieder der Fall ist, weist das Jahr 2022 als friedenspolitisch besonders kritisch aus. So hatten wir am 5. November aus ...
Das Forum Friedensethik ist deutsche Mitgliedsorganisation der International Campaign to Abolish Nuclear weapons (ICAN) und damit Mitglied eines globalen Bündnisses von über 450 Organisationen in 100 Ländern. Dieses internationale Bündnis wurde 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Wir unterstützen folgende Petition an die Bundesregierung: